Das Internet in Kuba – Darauf müsst ihr euch einrichten

Worauf ihr achten müsst, wenn ihr Internet in Cuba machen wollt.

Internet und Cuba: das schlechteste Netz der westlichen Welt

Aktuelle Version: 02.02.2019

So surft man auf der Rampa

Das kubanische Internet ist ja berühmt-berüchtigt als das schlechteste Netz der westlichen Hemisphäre. Aber ist es wirklich noch so schlecht? Was können wir als Touristen auf der Insel erwarten, wie können wir Emails checken, können wir instagrammen oder Facebook nutzen?

Psssst: wir haben auch einen Newsletter! 

Wie es momentan mit dem Internet in Kuba aussieht

Die aktuelle Geschwindigkeit

Also zuerst einmal: es hat sich viel getan in den letzten Jahren. Das Unterseekabel nach Venezuela ist inzwischen – trotz massiver Verzögerung durch Korruption – in Betrieb und wir müssen nicht mehr über die Satellitenverbindung ins Internet gehen (was seeeeeehr langsam war, nun geht es etwa 2.000 mal schneller).

Die Geschwindigkeit ist inzwischen ganz passabel, d.h. man kann alle gängigen Webseiten wie Facebook etc. aufrufen und dort auch was lesen oder posten. Selbst kleinere Downloads sind möglich – da hat sich also wirklich viel getan! Alles gut also?

Die kubanische Form des Internetcafés

“Scheint so, dass hier das WLAN-Signal am stärksten ist” (Quelle: Palante)

Wer in letzter Zeit in Kuba war, dem werden die Trauben von Menschen aufgefallen, die auf öffentlichen Plätzen mit ihren Smartphones und Tablets  rumsitzen und -stehen.

Das sind die öffentlichen Hotspots, an vielen Straßen und Plätzen wurden WLAN-Antennen angebracht, mit denen jeder ins Internet kann. Inzwischen gibt es auf der Insel über 700 Hotspots. Alles, was ihr braucht, um euch dort mit dem Internet zu verbinden, sind ein Smartphone und eine Internetkarte.

Die Internetkarten bekommt man direkt bei ETECSA oder an der Hotelrezeption, Touristen können leider keinen Account beantragen wie die Einheimischen. Aber mit der Karte können wir uns genauso in die WLANs rund um die Hotels und an den öffentlichen Hotspots einloggen. Für Hotels und die Hotspots gelten übrigens fast immer die gleichen Internetkarten.

Internetkarte heißt übrigens Tarjeta (“Tarrcheta”) de Internet, den Begriff Karte oder Card kennt man im Spanischen nicht!

Internetkarten kaufen

Internetkarte und SIM-Karten-Halter von ETECSA

Die Internetkarten bekommt man in allen offiziellen ETECSA-Filialen. Das kann aber manchmal problematisch sein, z.B. müsst ihr in Havanna manchmal nur 1-3 Stunden anstehen, um die Internetkarten zu bekommen. Und dann sind sie öfters auch ausverkauft.

Dann könnt ihr die Karten auch in den Hotels kaufen, an der Rezeption. Wenn ihr im Hotel logiert, dann bekommt ihr sie immer. In vielen Hotels wurde in letzter Zeit aber stark darauf geachtet, dass Karten nur an die Hotelgäste verkauft werden. Außerdem sind die gleichen Karten in den Hotels viel teuer.

Karten gibt es in verschiedenen Größen (aber nicht immer alle): 30 Minuten, 1 Stunde, 5 Stunden. Die Stunde kostet auf jeder Karte einen CUC.

Was kostet das Internet in Kuba?

Der Preise für eine Stunde Internet liegt nun bei 1 CUC pr Stunde. In älteren Reiseführern werdet ihr noch andere Preise lesen, aber die Preise sind in den letzten Jahren massiv gefallen. Und in Hotels kann die Karte, wie gesagt, teurer sein.

Wenn ihr nicht bei der ETECSA anstehen wollt und im Hotel keine Karte bekommt, dann bleibt euch nur noch die Kartenmafia 😉

Die Kartenmafia

“Es tut mit leid, mein Herr, aber wir haben keine WLAN-Karten” “Komm schon, kauf deine WLAN-Karte hier!” (Quelle: Palante)

Die Internetkarten werden auch von einer Kartenmafia auf der Straße angeboten. Wenn euch also jemand anspricht mit „Internet“ oder „WiFi“, dann will er euch eine Internetkarte verkaufen. Mit einem leichten Aufschlag natürlich, üblicherweise 1 CUC. Mag sich für alle lohnen, die sich nicht anstellen wollen, legal ist es natürlich nicht.

Einloggen ins Internet

Wenn man also vom Problem der Kartenbeschaffung absieht, bekommen wir als Tourist einfach Zugang zum Internet. Für das Einloggen müssen keine Anpassungen auf dem Smartphone oder Laptop vorgenommen werden.

Solange ihr auf Kuba seid, solltet ihr das WLAN immer ausstellen, wenn ihr auf Kuba nicht im Internet seid. Denn ihr habt ja eh keinen Empfang und es kostet nur Strom.

Wie geht das Einloggen:

  1. WLAN anstellen.
  2. Mit dem Netzwerk WIFI_ETECSA verbinden.
  3. Daraufhin öffnet sich die Nauta-Login-Seite.
  4. Usuario/Login und Clave/Password eingeben.
  5. Emails laden, ausloggen.
  6. Immer aktiv ausloggen: Dazu müsst ihr im Browser die 1.1.1.1 eingeben, das führt zur Logout-Maske. Sonst tickt die Uhr weiter und die Karte ist leer!

Wer Facebook machen will, der muss natürlich länger eingeloggt bleiben und mehr ausgeben…

Wann solltet ihr ins Internet gehen

Das kubanische Internet ist immer noch nicht wirklich schnell. Außerdem gehen immer mehr Leute gleichzeitig ins Internet. Deshalb ist das Internet am schnellsten, wenn ihr euch morgens oder vormittags einloggt. Ab 15 oder 16 Uhr geht die Geschwindigkeit deutlich zurück bis zur Überlastung der WLAN-Knoten, so dass ihr euch nicht mehr einloggen könnt.

Bekannte Probleme

Starkregen & Serverausfall

Wenn es doll regnet, dann kann es übrigens auch sein, dass das Internet nicht geht, dann sind die Server aus Angst vor einem Wasserschaden ausgestellt.

Manchmal gibt es auch andere Gründe, warum die Server ausgefallen sind, d.h. wenn ihr dringende Emails losschicken müsst, dann tut das so schnell wie möglich. Ihr könnt euch nicht darauf verlassen, dass das Internet immer online ist. Manchmal ist es nur der eine WLAN-Hotspot, dann müsst ihr zu einem anderen Hotel oder Hotspot, aber manchmal ist auch die gesamte Infrastruktur ausgefallen.

Kartenengpässe

Gab es bis bisher fast nur die Plastik-Rubbelkarten aus China, auf denen man den Login-Code freirubbeln musste, kamen 2016 auch Papierkarten auf. Ich gehe mal davon aus, dass diese in Kuba hergestellt werden bzw. viel leichter importiert werden können. Allerdings scheint es trotzdem oft noch Kartenengpässe zu geben – manchmal gab es nämlich Internet, aber in der ganzen Stadt keine Karten mehr 😀

Problem Samsung-Phones

Viele Leute mit neueren Samsung-Geräten haben Probleme, sich mit dem mobilen Internet in Kuba zu verbinden. Wahrscheinlich liegt es an den Broadcom-Chips in diesen Telefonen, die aufgrund des Embargos in Kuba nicht arbeiten – so sagt es zumindest Samsung.

Solltet ihr also ein neues Samsung besitzen bzw. eins mit Broadcom-Chip, dann am besten ein altes Zweithandy mitnehmen, für alle Fälle.

Guthaben weg

Kubaner beim Surfen auf dem Umlauf des Habana Libre

Manchmal gibt es Probleme dem Guthaben auf den Karten. Bei mir war das Guthaben auf einmal verschwunden – ich hatte gerade eine 5-Stunden-Karte angefangen – und war mir sicher, die Karte wäre gehackt worden. Recherchen bei befreundeten kubanischen IT-Spezialisten führten zu nichts, d.h. üblicherweise sind die Karten sicher. Und siehe da, das Guthaben erschien später wieder. Also: wenn euch das auch passiert, Karte nicht wegschmeißen und später wieder nachschauen!

Skype, WhatsApp und das Nach-Hause-Telefonieren

Zuerst einmal: um nach Hause zu telefonieren und sich dabei nicht von Telekom und Co. in den Ruin treiben zu lassen, sind ein paar kurze Vorbereitungen nötig. Skype soll inzwischen funktionieren, die Kubaner benutzen aber stattdessen Imo (Anm.: Imo ist inzwischen gesperrt von Cuba aus). Am einfachsten ist es für die meisten, wenn ihr WhatsApp benutzt, das haben eure Freunde und Verwandten bestimmt schon installiert!

Hotspot an der Rampa

 

Weitere Änderungen in der Internetpolitik

Was bedeutet das für die Kubaner

Tja, ein CUC ist für Kubaner immer noch ein hoher Preis. Wer keine Verwandten im Ausland hat, mit Touristen arbeitet oder selbstständig ist, wird sich das Internet weiterhin nicht leisten können. Nichts desto trotz: eine Reduzierung von 1,50 auf 1 CUC ist doch schon deutlich und überrascht mich angesichts der aktuellen Wirtschaftsprobleme.

Hotels ans Netz

Viele Hotels haben schon heute Internet, bis 2019 sollen aber nun alle Hotels mit WLAN ausgestattet sein. Das macht es für uns Touristen natürlich angenehmer und einfacher – obwohl ihr im Urlaub auch mal auf Internet verzichten könntet 😉

Privathaushalte ans Netz

Aber es gibt auch noch andere Änderungen für die Kubaner. Zuerst einmal werden Privathaushalte mit DSL ans Internet angeschlossen. Bekamen bisher nur Ausländer und Angehörige bestimmter Institutionen (z.B. der Uni) einen Mailzugang oder Internetanschluss von zu Hause, werden nun aktuell ca. 50.000 Privatanschlüsse freigeschaltet, die ersten sind schon am Netz. Billig ist das neue Internet nicht, aber immerhin, ein Anfang ist gemacht, so dass die Kubaner in der Normalität des 21. Jahrhunderts ankommen.

Mobiler Internet-Zugang

Auch beim mobilen Zugang tut sich was, inzwischen gibt es mobiles Internet. Zwar nicht schnell, aber doch konstant – wie die Witze bestätigen, die ich von meinen Verwandten immer wieder über WhatsApp gesendet bekomme 😀 Bis wir Touristen das mobile Internet nutzen können, vergeht aber noch Zeit.

Aktuell gibt es bereits flächendeckend in Havanna 3G-Abdeckung, der Rest des Landes ist zu 50 Prozent abgedeckt. Damit kann man aktuell als Cubaner mobil Emails checken. Der Ausbau auf 4G wird schon im Norden Havannas und in Varadero getestet, da passiert dann 2019 mehr, vor allem auf Zentren des Tourismus, Havanna und die Provinzhauptstädte wird der Fokus gelegt.

Abrechnung für die Kubaner

Die Kubaner müssen keine Internetkarten mehr kaufen, seit einiger Zeit können sie ein Konto bei Nauta beantragen und die Abrechnung erfolgt dann über ebenjenes Konto. Das Geld wird in den ETECSA-Filialen aufgebucht oder im Internet – so schaltet man natürlich sehr schön den Schwarzmarkt für Karten aus und erspart den Leuten lange Warteschlangen. Weiter so!

Der aktuelle Stand der Internetdurchdringung

Die Granma berichtete im Oktober über den aktuellen Stand der Internetdurchdringung. Damit haben hat mehr als die Hälfte der Kubaner zumindest gelegentlich Zugang zum Internet. Es tut sich also was und bald können wir ohne Hindernisse unsere Urlaubsbilder auf Instagram hochladen 😉

Die Zahlen (Stand August 2018) inkl. Übersetzung aus dem Google-Deutsch und Kommentaren:

  • Mehr als 5,9 Millionen Nutzer mit Internetzugang (wie auch immer das ermittelt wurde, denn es geht ja über die Nutzung per Internetkarte).
  • Mehr als 1.827.000 Nauta-Konten (also nicht über Internetkarte, sondern über eigenen Login).
  • Mehr als 2.838.000 öffentliche Nauta Postdienste (was immer die Granma damit auch meint, vielleicht Emails???).
  • 51.728 Nauta Heim Dienstleistungen im Land (also Internetanschluss zu Hause).
  • 32.143 Datenverbindungen für die Konnektivität der Entitäten (klingt nach Science Fiction, ich kann euch nicht sagen, was das heißt).
  • 710 neue 3G-Standorte wurden eingerichtet, die 65,8 % der Bevölkerung abdecken (also 65,8% der Bevölkerung können nun mindestens mit 3G mobil surfen).
  • 755 öffentliche WIFI-Standorte von ETECSA
  • 211 Navigationsräume (von dort könnt ihr Raumschiffe steuern… Spaß beiseite, das sind Internetcafés der ETECSA)
  • 936 aktive Geldautomaten in 68 Gemeinden (ja, auch die benötigen Internet. 2012 war in Viñales übrigens noch kein Geldautomat – und wir natürlich ohne Bargeld 😉 )
  • 4 Multifunktions-Automaten für Devisenwechsel (die Idee ist gut, aber 4 Stück? Wo sind die denn?)
  • 7 Automaten mit der Möglichkeit der Einzahlung (huihuihui… 7 Stück!)

Mehr Internet-Hotspots

“Opa, zum Glück haben sie keine WLAN-Zone am Malecón aufgemacht, so dass man hier noch Sitzplätze findet!”

Auch an der Front tut sich was: es werden kontinuierlich mehr WLAN-Hotspots im ganzen Land eröffnet, so dass die einzelnen Hotspots nicht mehr so überlastet sind. Aktuell gibt es zwischen 800 und 900 und es werden ständig mehr. Das ist klar, denn mit dem Ausbau der DSL-Infrastruktur ergeben sich auch mehr Möglichkeiten, Hotspots einzurichten.

Kleine Anmerkung am Rande: es gibt inzwischen um die Hotspots eine regelrechte Infrastruktur, Getränkeverkauf, gerüchteweise sogar Toiletten 😉

Hier findet ihr eine Übersicht über alle Hotspots auf der Webseite von ETECSA.

Kuba und Google

Vielleicht habt ihr auch gehört, dass Kuba einen Deal mit Google hat. Worum es dabei ging, war allerdings den meisten unklar. Es geht ganz konkret um die Speicherung von Google-Content auf der Insel, so dass der Inhalt schneller zur Verfügung steht (YouTube-Videos!!!).

Was bringt die Zukunft

Es wird besser – sin prisa, pero sin pausa – also ohne Eile, aber ohne Pause, wie Raúl Castro über die Entwicklung in Cuba sagte. Es wird also noch eine Weile dauern, bis das Internet in Cuba so schnell ist wie bei uns (was ja auch lachhaft ist in Vergleich mit anderen Ländern), aber es tut sich was.

Fazit: So steht es ums cubanische Internet

Ja, es gibt kubanisches Internet, und ja, man kann es benutzen, sogar mit ganz passabler Geschwindigkeit. Klar, ein bisschen Aufwand ist erforderlich, das Anstehen, der verhältnismäßig hohe Preis, das Telefonieren über App. Sonst hat Kuba aber inzwischen den (Internet)anschluss gefunden und es tut sich sogar was in der Entwicklung.

Und für alle Kuba-Romantiker:
Aber die Frage ist doch: muss denn Internet im Urlaub sein? Für die Kubaner war es ja schon ärgerlich, dass internetmäßig nix ging und da verstehe ich auch die Freude, endlich Facebook zu haben. Aber für uns als Touristen ist doch die große Frage: wollen wir ein paar schöne Wochen auf Cuba genießen oder lieber auf Teufel komm raus rumsurfen? Können wir die Bilder nicht nach dem Urlaub auf Facebook raufladen?! Naja, als alter Sack verstehe sowas dann eben nicht mehr… 😉

Habt Spaß in Kuba, mit oder ohne Smartphone,
Saludos,
Euer Dietmar


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Kommentare anzeigen (4)

  • Hola, bin seit 4 Monaten in Kuba und nutze das kubanische Internet. Im Moment sitze ich im Hotel Guantanamo in Guantanamo. Bin überrascht, dass ein Kubakenner und wie ich denke auch Kubaliebhaber die Tatsachen verdreht. Es gibt keine Kartenmafia!!! Bei der ETECSA gibt es jederzeit Internetkarten. Mit etwas Sinn für den Lebensrhythmus der Menschen hier in Kuba gibt es auch keine langen Wartezeiten. Kubaner mit entsprechendem Equipment verkaufen "Zugriffszeit" in das Internet über ihr Notebook an andere Internetuser. Die eigene Zugriffszeit wird legal über Internetkarten erworben. Diesen Sachverhalt als "mafiös" zu bezeichnen finde ich sehr verwegen. Ich sehe unternehmerisches Denken hinsichtlich der Anbietung einer Dienstleistung. Saludos Cordiales

  • Hallo, komme gerade von einer Kuba Reise zurück.
    Hier meine Erfahrungen:
    Internet ist kein Problem auf den Plätzen, die über WiFi angebunden sind. Und es gibt in jeder Stadt mindestens einen. Oft mehrere.
    Für die Konfiguration eines deutschen Smartphones muss nichts getan werden. WLAN einschalten, mit dem ETECSA Spot verbinden. Dann wird man zur Eingabe der Login- und Passwort-Nummer aufgefordert, man akzeptiert die Nutzungsbedingungen und los geht´s.
    Die Geschwindigkeit ist tatsächlich passabel.
    Für die Internet-Karten muss man anstehen. Wenn man aber dem Türsteher sagt, dass man nur Internet-Karten braucht, dauerte dies bei uns selten länger als 1/2 Stunde. Also auch akzeptabel. Manchmal kann man mehrere karten kaufen, manchmal nur eine. Die Stunde kostet immer noch 2 CUC, also 2 EUR.
    Ja, man bekommt auch auf der Straße Karten angeboten mit kleinem Aufschlag. Kann man machen, muss man aber nicht.
    viele Grüße,
    Klaus.

    • Hallo Klaus, dann scheint es immer besser zu werden - gut zu hören, dass man sich jetzt auch einfach mit dem Smartphone verbinden kann. Vorher musste man da irgendetwas einstellen. Es wird langsam ;)
      Danke für dein Feedback,
      Dietmar

  • Hallo Dietmar,

    ich plane eine Reise nach Kuba und habe nun in einem Reiseführer gelesen, dass die Mitnahme von GPS-fähigen Handys nach Kuba verboten sei und dass diese bei der Einreise vom Zoll beschlagnahmt und erst bei der Ausreise wieder zurückgegeben würden.

    Selbstverständlich wollte ich mein Smartphone mitnehmen (und auch mein Tablet), um damit Fotos zu machen, ins Internet zu gehen und den Kontakt nach Hause zu halten.

    Nachdem, was du schreibst, kann die Angabe im Reiseführer nicht der Wahrheit entsprechen, oder?

    Viele Grüße

    Susanne

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