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In Cuba wird Spanisch gesprochen, allerdings mit einem starken Akzent, der es für Anfänger schwer macht, die Kubaner zu verstehen: Endungen werden weggelassen, Konsonanten auch und man spricht verdammt schnell.

Deshalb lohnt es sich, vor eurem Cuba-Urlaub ein bisschen Spanisch zu lernen, da die Kubaner weniger Englisch sprechen als es z.B. bei uns der Fall ist. Auch klar: in Havanna sprechen natürlich mehr Leute Englisch als in einem kleinen Dorf – im Zweifel kann man sich zwar immer mit Händen und Füßen verständigen. Einige Kubaner sprechen noch Russisch, einige wenige auch Deutsch. Chinesisch sprechen inzwischen wieder einige, da das Konfuzius-Institut stark vertreten ist. Die Nachfahren der in Cuba lebenden Chinesen sprechen im Allgemeinen kein chinesisch mehr.

Als ich das erste Mal in Havanna war, haben die Vermieter kein Englisch gesprochen, ich nur ganz wenig Spanisch, aber zur Abwicklung der Endabrechnung hatten sie einen Bekannten angerufen, der alles in gutem Deutsch mit mir durchgegangen ist – man weiß sich zu helfen 😉

Wenn ihr Online-Sprachübersetzungsapps benutzt: Achtung, es gibt nicht immer Internet. Google Translate ist also nicht unbedingt nutzbar, schaut euch nach Offline funktionierenden Apps um! Sinnvoll ist es sicher auch, wenn ihr euch einen kleinen Sprachführer mitnehmt, in dem wichtige Sachen drinstehen, falls ihr z.B. eine Autopanne habt oder zum Arzt müsst – falls der Smartphone-Akku alle ist, rettet euch das!

Wenn ihr eine gebuchte Führung durch das Land habt, dann ist natürlich ein Reiseführer dabei, der auch gut Deutsch kann, der euch dann in allen Lebenslagen unterstützen kann.

Über die Besonderheiten des cubanischen Spanisch könnt ihr euch hier informieren!