Unsere schnellen Antworten auf eure Fragen
Wollt ihr einen schnellen Überblick über Cuba haben, über eure Urlaubsplanung und worauf ihr achten müsst?
Dann lest euch unsere FAQ durch! Natürlich haben wir auch die weiterführenden Artikel verlinkt, damit ihr noch mehr Infos bekommen könnt. Aber die FAQ sollte euch helfen, um 5 vor 12 noch alles wichtige zu erfahren 🙂
Cuba-FAQ
Die Frequently Asked Questions / FAQs für deinen Cuba-Urlaub
Normalerweise benötigst du für Cuba keine speziellen Impfungen, jedenfalls nicht, wenn du als normaler Tourist herumreist.
Wenn du mehr ins Land reist und dich abseits der Touristenpfade bewegst, kann es allerdings sein, dass du noch zusätzliche Impfungen benötigst, Details kannst du hier nachlesen.
Neulich wurden wir von einem schwulen Bekannten gefragt, wie es mit der Schwulenfeindlichkeit in Cuba steht, s. beispielsweise Filme wie “Erdbeer und Schokolade”.
Nun, in den letzten Jahren hat sich viel getan, insofern würde ich sagen: es gibt grundsätzlich keine Probleme, wenn man die sexuelle Einstellung nicht zu extrovertiert zeigt. Seit Mariela Castro sich für die Rechte von Homosexuellen einsetzt, ist zumindest der Staat offener geworden. Man kann auch in Havanna Drags auf der Straße sehen, aber verbale Anfeindungen mag es immer mal wieder geben.
Auf dem Land gestaltet sich das natürlich nochmal ganz anders, dort würde ich Zurückhaltung empfehlen.
Die Hurrikansaison vom 1. Juni bis zum 30. November, d.h. eigentlich die Hälfte des Jahres, die Monate August bis Oktober sind aber die Monate mit der höchsten Hurrikan-Wahrscheinlichkeit.
Mehr Details zu Hurrikanen findet ihr hier!
Cuba wurde 1492 von Christoph Columbus entdeckt, aber schon um 1.000 vor Christus von den Ciboney.
Als wir 2011 mit Cubanews gestartet sind (damals noch Kubanews), gab es ein paar Blogs, aber auf Facebook so gut wie nichts. Deshalb dachten wir uns: da muss man doch was machen!
Wir wollten damals unsere Cuba-Erfahrungen an andere Cuba-Reisende weitergeben, die Lebensfreude der Cubaner weiterverbreiten und ein bisschen auch schauen, was so im Internet geht.
Seitdem ist viel Wasser an die Küsten Cubas gespült worden und immer noch interessieren sich so viele Leute für Cuba, dass wir gar nicht aufhören können 🙂
Guantanamo wurde schon als Militärstützpunkt ausgebaut, bevor Cuba sozialistisch und Feind der USA wurde. Die USA berufen sich auf diesen alten Pachtvertrag, Cuba akzeptiert ihn nicht, wendet aber keine Waffengewalt an, um das US-Militär zu vertreiben.
Neben dem Klassiker Reisepass brauchst du auf jeden Fall ein Touristenkarte genanntes Visum, das du relativ einfach bekommen kannst. Theoretisch brauchst du auch noch eine Auslands-Krankenversicherung, auch wenn die sehr selten abgefragt wird.
Was du sonst noch benötigst, findest du hier!
In Cuba wird Spanisch gesprochen, allerdings mit einem starken Akzent, der es für Anfänger schwer macht, die Kubaner zu verstehen: Endungen werden weggelassen, Konsonanten auch und man spricht verdammt schnell.
Deshalb lohnt es sich, vor eurem Cuba-Urlaub ein bisschen Spanisch zu lernen, da die Kubaner weniger Englisch sprechen als es z.B. bei uns der Fall ist. Auch klar: in Havanna sprechen natürlich mehr Leute Englisch als in einem kleinen Dorf – im Zweifel kann man sich zwar immer mit Händen und Füßen verständigen. Einige Kubaner sprechen noch Russisch, einige wenige auch Deutsch. Chinesisch sprechen inzwischen wieder einige, da das Konfuzius-Institut stark vertreten ist. Die Nachfahren der in Cuba lebenden Chinesen sprechen im Allgemeinen kein chinesisch mehr.
Als ich das erste Mal in Havanna war, haben die Vermieter kein Englisch gesprochen, ich nur ganz wenig Spanisch, aber zur Abwicklung der Endabrechnung hatten sie einen Bekannten angerufen, der alles in gutem Deutsch mit mir durchgegangen ist – man weiß sich zu helfen 😉
Wenn ihr Online-Sprachübersetzungsapps benutzt: Achtung, es gibt nicht immer Internet. Google Translate ist also nicht unbedingt nutzbar, schaut euch nach Offline funktionierenden Apps um! Sinnvoll ist es sicher auch, wenn ihr euch einen kleinen Sprachführer mitnehmt, in dem wichtige Sachen drinstehen, falls ihr z.B. eine Autopanne habt oder zum Arzt müsst – falls der Smartphone-Akku alle ist, rettet euch das!
Wenn ihr eine gebuchte Führung durch das Land habt, dann ist natürlich ein Reiseführer dabei, der auch gut Deutsch kann, der euch dann in allen Lebenslagen unterstützen kann.
Über die Besonderheiten des cubanischen Spanisch könnt ihr euch hier informieren!
Zwar ist Cuba nicht ungefährlich, aber doch deutlich sicherer als die USA und andere Länder der Region. Das heißt für uns Reisende, dass wir keine extra Fake-Portemonaies mitnehmen müssen oder leere Kreditkarten. Naiv sollte man natürlich auch nicht sein, nicht überall ist die Spiegelreflexkamera um 2 Uhr nachts ein gutes Acessoir.
Hintergründe und Details zur Sicherheit in Cuba findest du hier!
Cuba ist vor allem eine lange Insel und wird gerne mit einem Aligator verglichen – die Insel ist 1.250 Kilometer lang.
Flächenmäßig ist Cuba mit knapp 110.000 Quadratkilometern Fläche etwa so groß wie die DDR (gut 108.000 Quadratkilometer), Irland hat etwa 75% der Fläche Cubas.
La Habana – wobei das “La” Teil des Namens ist.
Die medizinische Versorgung ist trotz einer hoch ausgebildeten Ärzteschaft schlecht. Vor allem an Medikamenten und Notfalltransporten mangelt es. Wenn ihr spezielle Medikamente nehmen müsst, solltet ihr die mitnehmen.
Im Notfall könnt ihr euch auch nicht auf einen Krankenwagen verlassen.
Prinzipiell solltet ihr eine Auslandskrankenversicherung abschließen, die auch den Rücktransport enthält, der kann für euch definitiv nötig sein, da ihr über kein Netzwerk verfügt, das euch z.B. im Krankenhaus verpflegt.
Die Notfallnummer für den Krankenwagen ist die 104!
Details zu Medikamenten und Co findet ihr hier!
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Wenn du mehr im politischen Bereich Up-To-Date bleiben möchtest, dann schau dir doch Cubaheute.de an!
Es gibt ein paar Direktflüge aus Mitteleuropa nach Cuba, die benötigen so zwischen 10 und 12 Stunden. Fliegst du über einen Zwischenstop, z.B. Paris, dann musst du mit 15 Stunden rechnen.
Genauere Daten haben wir hier zusammengefasst!
Das Internet in Cuba wird immer besser, an vielen Hotels und Hotspots könnt ihr mit einer Internet-Rubbelkarte ins WLAN gehen. Über euer Mobiltelefon geht das auch, kostet nur unterschiedlich viel, von billig (Telekom) bis teuer (Vodafone). Details zum Internet findet ihr hier, z.B. wie ihr einen kubanischen Telefonvertrag kaufen könnt!
In Cuba ist es jetzt:
[w_clock tz=’America/Havana’ f=’LL LTS’]
Im Allgemeinen ist es in Cuba 6 Stunden früher.
Sehr warm, fast immer wärmer als bei uns. Allerdings steigt die Temperatur nicht über 40° Celsius und ist meist maximal bei 34 bis 35°. Im Winter ist es auch in Cuba kühler, allerdings nur ein bisschen.
Wann du nach Cuba reisen solltest, habe ich in diesem Artikel beschrieben.
Wie international üblich, dürft ihr nur einen Liter Spirituosen pro Person in der EU einführen. D.h. eine Flasche pro Person, mehr ist nicht drin!!!
Hier noch einige Details zum Thema Rum nach Mitteleuropa mitnehmen!
Für Cuba gibt es kein richtiges Visum, sondern nur eine Touristenkarte. Diese bekommt ihr bei der Botschaft oder beim Konsult oder bei spezialisierten Services. Wenn ihr eine Pauschalreise bucht, müssten die Touristenkarten Teil eures Pakets sein.
Wird es knapp mit der Touristenkarte, weil ihr morgen fahrt, dann könnt ihr versuchen, in einem Reisebüro eurer Wahl eine zu kaufen – theoretisch dürfen die das.
Mehr Details zur Touristenkarte und den Einreisebestimmungen gibts hier!
spanisch
In Cuba wird Spanisch gesprochen, allerdings mit einem starken Akzent, der es für Anfänger schwer macht, die Kubaner zu verstehen: Endungen werden weggelassen, Konsonanten auch und man spricht verdammt schnell.
Deshalb lohnt es sich, vor eurem Cuba-Urlaub ein bisschen Spanisch zu lernen, da die Kubaner weniger Englisch sprechen als es z.B. bei uns der Fall ist. Auch klar: in Havanna sprechen natürlich mehr Leute Englisch als in einem kleinen Dorf – im Zweifel kann man sich zwar immer mit Händen und Füßen verständigen. Einige Kubaner sprechen noch Russisch, einige wenige auch Deutsch. Chinesisch sprechen inzwischen wieder einige, da das Konfuzius-Institut stark vertreten ist. Die Nachfahren der in Cuba lebenden Chinesen sprechen im Allgemeinen kein chinesisch mehr.
Als ich das erste Mal in Havanna war, haben die Vermieter kein Englisch gesprochen, ich nur ganz wenig Spanisch, aber zur Abwicklung der Endabrechnung hatten sie einen Bekannten angerufen, der alles in gutem Deutsch mit mir durchgegangen ist – man weiß sich zu helfen 😉
Wenn ihr Online-Sprachübersetzungsapps benutzt: Achtung, es gibt nicht immer Internet. Google Translate ist also nicht unbedingt nutzbar, schaut euch nach Offline funktionierenden Apps um! Sinnvoll ist es sicher auch, wenn ihr euch einen kleinen Sprachführer mitnehmt, in dem wichtige Sachen drinstehen, falls ihr z.B. eine Autopanne habt oder zum Arzt müsst – falls der Smartphone-Akku alle ist, rettet euch das!
Wenn ihr eine gebuchte Führung durch das Land habt, dann ist natürlich ein Reiseführer dabei, der auch gut Deutsch kann, der euch dann in allen Lebenslagen unterstützen kann.
Über die Besonderheiten des cubanischen Spanisch könnt ihr euch hier informieren!
sprache
In Cuba wird Spanisch gesprochen, allerdings mit einem starken Akzent, der es für Anfänger schwer macht, die Kubaner zu verstehen: Endungen werden weggelassen, Konsonanten auch und man spricht verdammt schnell.
Deshalb lohnt es sich, vor eurem Cuba-Urlaub ein bisschen Spanisch zu lernen, da die Kubaner weniger Englisch sprechen als es z.B. bei uns der Fall ist. Auch klar: in Havanna sprechen natürlich mehr Leute Englisch als in einem kleinen Dorf – im Zweifel kann man sich zwar immer mit Händen und Füßen verständigen. Einige Kubaner sprechen noch Russisch, einige wenige auch Deutsch. Chinesisch sprechen inzwischen wieder einige, da das Konfuzius-Institut stark vertreten ist. Die Nachfahren der in Cuba lebenden Chinesen sprechen im Allgemeinen kein chinesisch mehr.
Als ich das erste Mal in Havanna war, haben die Vermieter kein Englisch gesprochen, ich nur ganz wenig Spanisch, aber zur Abwicklung der Endabrechnung hatten sie einen Bekannten angerufen, der alles in gutem Deutsch mit mir durchgegangen ist – man weiß sich zu helfen 😉
Wenn ihr Online-Sprachübersetzungsapps benutzt: Achtung, es gibt nicht immer Internet. Google Translate ist also nicht unbedingt nutzbar, schaut euch nach Offline funktionierenden Apps um! Sinnvoll ist es sicher auch, wenn ihr euch einen kleinen Sprachführer mitnehmt, in dem wichtige Sachen drinstehen, falls ihr z.B. eine Autopanne habt oder zum Arzt müsst – falls der Smartphone-Akku alle ist, rettet euch das!
Wenn ihr eine gebuchte Führung durch das Land habt, dann ist natürlich ein Reiseführer dabei, der auch gut Deutsch kann, der euch dann in allen Lebenslagen unterstützen kann.
Über die Besonderheiten des cubanischen Spanisch könnt ihr euch hier informieren!