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Letztes Update: 4. Januar 2023

Casa Particular oder Hotel: nicht nur eine Frage des Geldbeutels

Bild: Eingang zu einer Casa Particular in Trinidad
Eingang zu einer Casa Particular in Trinidad

Kuba ist – wenn es nicht gerade eine Pandemie gibt – ein attraktives Reiseziel. Das bedeutet für uns Touristen, dass wir bei der Wahl unserer Unterkunft auf verschiedene Dinge achten müssen. Wer nach Kuba fliegt, der muss erstmal grundsätzlich entscheiden: wo schlafen? Wer nicht im Park schlafen will, der hat grundsätzlich zwei Möglichkeiten zu übernachten: im Hotel oder in einer Casa Particular. Hotel ist schon klar, und eine Casa Particular ist eine Art Bed-and-Breakfast, d.h. eine Privatunterkunft.

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Der ganze Artikel zum Anhören:

Die Hotels

Obwohl ich selbst meist in Casas Particulares übernachte, gibt es doch gute Argumente für Hotels, gerade in Cuba.

Hotels in Touristenorten – die Strandhotels

Gerade an den Stränden gibt es viele Hotels mit All-Inklusive. Die Strandhotels sind vor allem in Varadero, die Cayos von Villa Clara (Cayo Las Brujas, Cayo Ensenachos und Santa Maria), Cayo Coco auf den Jardines del Rey und nördlich von Holguín zu finden. An der Südküste gibt es dann noch Cayo Largo, die Isla de Juventud und einige andere.

Ich bin normalerweise kein Fan von All-Inklusive, muss aber sagen, in Kuba hat das Vorteile:

  1. Man muss sich nicht mehr ums Essen kümmern. Gerade in Touristenorten ist es schwer, Essen heranzuschaffen und dann auch noch eine Übernachtung mit Kochmöglichkeit zu finden. Die Restaurants sind touristisch teuer und man gibt ein Schweinegeld für Essen in durchschnittlicher Qualität aus. Deshalb ist All-Inklusive für die Strände also durchaus meine Empfehlung. Hier übrigens unser Artikel über die Essensbeschaffung in Cuba!
  2. Die Drinks, die man bekommt, haben genügend Alkohol – im Gegensatz zu z.B. Cancun, wo man überwiegend Säfte und Softdrinks bekommt. Liegt auch daran, dass die Cola teurer ist als der Rum! Also: macht es wie die Kanadier, die haben alle ihren Thermobecher mit. Der hält nicht nur den Kaffee warm, sondern auch den Drink kalt 😉
  3. All-Inklusive-Hotels sind im Allgemeinen, wenn man nach Angeboten schaut, überraschend billig. Das liegt wohl daran, dass die Hotels ihr Essen ganz anders kalkulieren können als Private. Vor ein paar Jahren war es noch billiger, aber 4 Sterne All-Inclusive in Varadero gehen auch heute noch. Eine kurze Suche führt  zu einem Vier-Sterne-Hotel in Varadero für 68 Euro pro Nacht für 2 Personen, all inclusive – und das sind normale Preise, keine Schnäppchenpreise von Rabattportalen, da geht es dann sogar noch mit dem Preis runter.
  4. Pauschalreisen: meistens könnt ihr diese Hotels auch pauschal buchen, dann müsst ihr euch nicht darum kümmern, wie ihr vom Flughafen zum Hotel kommt und habt auch noch eine Ansprechpartner vor Ort, falls es Probleme gibt oder ihr Hilfe braucht.
  5. In den Cayos selbst gibt es überhaupt keine andere Möglichkeit, als in einem All-Inclusive-Hotel zu übernachten. Das liegt daran, dass die Cayos einfach so ausgebaut wurden, in die wilde Natur hinein, dass es keine privaten Häuser dort gibt. Ob das Essen dort immer gut ist, naja, wir haben da so unsere Erfahrungen gemacht… Kurz gesagt: morgens schon mit Rum anfangen, dann bekommt ihr keinen Durchfall.

Schauen wir uns jetzt zum Vergleich die Rechnung für eine Casa Particular in Varadero an, ebenfalls für 2 Personen: 40 Euro pro Nacht, Frühstück 10 Euro, Mittagessen 15 Euro, Abendessen 25 Euro, alles inklusive Getränke. In der Summe sind das 90 Euro, d.h. deutlich mehr als die Casa kostet.
Und ich weiß, es gibt Sparfüchse, die mit deutlich weniger Geld leben können. Ich war auch schon in Varadero in einem einfache Imbiss und habe  mit den Einheimischen für 75 Pesos Reis, Bohnen und Fleisch gegessen. Allerdings mussten wir 30 Minuten laufen, um dort hinzukommen, die Qualität war so lala und überhaupt: wer sich erholen will, der sollte nicht pfennigfuchsen!

Hotels in der Stadt

Nun ja, was spricht für ein Hotel in der Stadt und gegen eine Privatunterkunft? Eigentlich der Standard. Dazu müsst ihr natürlich wissen, dass der Standard von Hotels in Kuba nicht so hoch ist wie der Preis erwarten lässt. Da jetzt noch mehr Touristen nach Kuba strömen, wird dieses Missverhältnis sich noch vergrößern, die Übernachtungspreise steigen jetzt schon massiv. TUI warnt beispielsweise, dass die Kategorien in Cuba nicht den unsrigen entsprechen, d.h. 4 Sterne Cuba sind nicht 4 Sterne Deutschland, sondern eher 3 Sterne. Und dann sind die Hotels gleichzeitig noch teuer. Aus Sicht Cubas verstehe ich das schon: das Geld ist knapp, die Touristen kommen sowieso, warum nicht die Preise erhöhen – hoffen wir mal, dass Cuba sich dadurch nicht das Image verdirbt.

Also wer in den Urlaub fährt, um ein Rundum-Sorglos-Paket zu buchen und nicht auf jeden Cent achten muss, der fährt mit einem guten Hotel gar nicht mal so schlecht. Wer aber knapp bei Kasse ist oder näher an den Einheimischen dran sein will, der sollte in einer Casa Particular übernachten.

Der Pool vom Granhotel Manzana, über den Dächern Havannas

Aktuell sieht es so aus, dass viele große Hotelketten – so sie nicht aus den USA kommen – Hotels in Cuba bauen oder projektieren. So gibt es mit dem Granhotel Manzana der Kempinski-Gruppe auch schon ein 5-Sterne-Plus-Hotel, weitere Hotels dieser Kategorie folgen. Auch Iberostar und andere Ketten eröffnen einige neue Hotels, d.h. die angespannte Hotelsituation in Cuba wird sich mittelfristig entspannen.

Die Casa Particular

Das "Anker"-Symbol einer Casa Particular
Das “Anker”-Symbol einer Casa Particular

Eine Casa Particular ist zuerst einmal nichts anderes als eine Privatunterkunft, d. h. der Name „Casa Particular“ selbst sagt noch nichts über Standard oder Einrichtung. Seit ein paar Jahren dürfen Kubaner privat vermieten und nutzen diese Möglichkeit auch reichlich aus. Das reicht von einem einfachen abgeteilten Raum in der Wohnung bis zu ganzen Dachetagen mit Whirlpool und Butler – habe ich gehört, hatte leider nie selbst das Glück. Oder das Geld 😉

Generell gibt es ein wichtiges Unterscheidungskriterium: Zugang durch die Wohnung (ein Zimmer) oder eigener Eingang (also ein Apartment). Wenn man mehr mit den Vermietern quatschen möchte, ist ersteres ganz gut, wenn man seine Privatsphäre haben möchte – oder exzessiv Party macht 😉 – letzteres. D. h. im ersten Fall hat man eher ein Zimmer gemietet, im zweiten ein Apartment, meist ist das dann auch mit eigener Küche.

Exkurs: Nahrungsmittel kaufen in Kuba

Viele Produkte, aber keine Auswahl: Supermarkt in Havanna

Ein kleiner Exkurs: der Aufwand, in Kuba Nahrungsmittel zu kaufen, ist nicht zu unterschätzen. Also nur, weil ihr eine Küche im Apartment habt, heißt das noch lange nicht, dass ihr einfach mal so Essen kochen könnt oder Geld spart. Während ich diese Zeilen schreibe, gibt es hier im ganzen Land eine Versorgungskrise. Fast alles ist knapp, wer Lebensmittel braucht, der steht lange an. Großer Vorteil für alle Vegetarier – muss es ja auch geben, wo ihr sonst in Kuba zu kurz kommt 😉 Gemüse auf dem Markt ist kein Problem. Die Auswahl ist zwar nicht riesig, aber mit ein bisschen Kreativität kann man schöne vegetarische Gerichte zaubern. Noch ein paar Zutaten (nur Konserven und alles, was verpackt ist, wegen der Lebensmittelkontrolle) im Koffer mitgenommen und ihr könnt auch einiges am Herd zaubern.

Hier haben wir übrigens inzwischen einen ganzen Artikel übers Essen-jagen in Cuba!

Die Preise von Casas Particulares

Einige sagen, Casas Particulares sind näher dran an der normalen Bevölkerung Kubas. Das ist inzwischen nicht mehr so, denn die Besitzer der Casas zählen zu den Besserverdienern. Die Familie der Besitzer unserer Casa, in der wir gerade wohnen, nennt 5 Casas ihr Eigen. Und selbst, wenn es nur eine Casa ist: mit der Miete verdienen die Besitzer an einem Tag mehr als den offiziellen durchschnittlichen Monatsverdienst. Momentan kosten Casas etwa zwischen 600 1.000 Pesos, in Touristenlocations etwas mehr, in einfachen Gegenden und auf dem Land etwas weniger. Aber auch bei Casas steigen die Preise gerade durch den Touristenzustrom an.

Für mich persönlich ist wichtig, dass ich mich selbst verpflegen kann, deshalb ich nehme einiges aus Deutschland mit (Käse, Konserven, Nudeln, Pesto, Pfeffer…) und kaufe den Rest auf dem Markt oder im Supermarkt dazu (s.o.). Das spart einiges an Geld – denn Restaurants sind hier auch nicht billig. Außerdem bekommen wir natürlich noch Produkte von unseren kubanischen Verwandten: Zucker, Salz, Butter, Käse, Eier, Avocados, Früchte, die sie entweder für uns gebunkert haben oder von Verwandten auf dem Land bekommen, diesen Vorteil habt ihr dann wahrscheinlich nicht.

Buchen von Casas Particulares

Hotel Riviera, Havanna, Kuba
Hotel Riviera, Havanna

Es gibt im Internet inzwischen eine Menge Plattformen zum Buchen von Casas. Googelt einfach und ihr findet schon was. Außerdem sind die Cubaner findig: auf allen Hotelportalen, auf Google Maps, auf AirBnB und wo es überhaupt nur möglich ist, werden Casas Particulares angeboten.

Wenn ihr eher spontan seid, dann bucht nur die ersten zwei Nächte und der Rest findet sich schon. Ihr solltet aber auf jeden Fall eine erste Anlaufstelle in Kuba haben, nicht nur, um gut unterzukommen, sondern auch, da bei der Einreise manchmal nach der Adresse eurer Casa Particular gefragt wird.

Mein Tipp für die Casa-Buchung: schreibt 2 Wochen vor eurer Reise nochmal eine Email, ob auch alles klappt. Dann habt ihr a) die Sicherheit, dass die Casa immer noch für euch reserviert ist und b) ist es kulturell in Cuba so, dass man sich als Vermieter/ Gastgeber gerne rückversichert.

Wenn ihr Tipps für gute Casas braucht, könnt ihr, wie gesagt, auch mich anschreiben und ich helfe euch dann beim Buchen einer Casa.

Vermittlungsprovisionen für Casas Particulares

Wer eine Casa vermittelt, bekommt in Cuba ca. 125 Pesos pro Nacht, ein lukratives Geschäft – deshalb versuchen auch viele, euch von der Straße weg in eine Casa zu schleifen. Das ist oft etwas nervig, aber nicht so schlimm: denn die Provision wird nicht auf den Preis für die Casa umgelegt, die geht vom Gewinn der Vermieter ab.

Die Lage der Casa

Achtet beim Buchen auch darauf, wo sich die Casa Particular befindet. Oft findet ihr in Buchungsportalen nicht die genaue Adresse, sondern nur den Block, in dem sie sich befindet. Aber auch das reicht schon aus, um zu beurteilen: kommt ihr gut zu den Sehenswürdigkeiten, wie weit müsst ihr im Zweifel mit dem Taxi fahren? Der öffentliche Nahverkehr ist in Cuba nämlich deutlich unterentwickelt.

Habana Vieja ist das alte Zentrum Havannas, allerdings sind die Casas dort eher von niedrigem Standard. Vedado ist das neue Zentrum, dort gibt es allerdings nicht so viele Sehenswürdigkeiten, aber schöne Casas – und gleichzeitig ist Vedado immer noch zentral gelegen und ihr kommt schnell überall hin. Zwischen Vedado und Habana Vieja liegt Centro Habana, also wie der Name schon sagt, sehr zentral. Dort kann man übernachten, habe ich auch schon gemacht, Centro ist allerdings keine wohlhabende Gegend, so dass man nachts Probleme bekommen kann.

Essen in der Casa Particular

Habe ich oben geschrieben, dass die Selbstversorgung schwierig ist, so gibt es bei manchen Casas Particulares einen Ausweg: manche Vermieter bieten Essen an. Einge nur Frühstück, andere auch ein Abendessen. Und dann schlagt ihr zwei Fliegen mit einer Klappe: ihr müsst euch, erstens, nicht um die Versorgung kümmern und, zweitens, bekommt ihr das leckerste Essen Cubas – denn das gibt es in Cuba (fast) nur zu Hause 🙂

Internet in der Casa

Normalerweise begibt man sich für das Internet in Cuba an die öffentlichen Hotspots oder in Hotels, in deren Lobbies man auch surfen kann. Nun jedoch gibt es in Cuba immer mehr feste Internetanschlüsse, auch in privaten Häusern. Wenn es euch also drauf ankommt, dass ihr öfter online sein könnt oder müsst, dann schaut in der Beschreibung der Casa Particular, ob es Internet gibt. Zum Netflix schauen reicht das natürlich nicht, aber zumindest für die Email und Instagram.

Sparfuchsig: richtig billige Hotels

Und dann gibt es noch richtig billige Hotels, was für Sparfüchse. Das Hotel Vedado in Havanna beispielsweise haben wir im Angebot schon ab 20 Euro pro Übernachtung inkl. Frühstück (ja, echt wahr! Und das war, als der Papst da war und im Habana Libre unter 200 Euro nichts zu haben war). Inzwischen ist das Vedado zwar eine Jugendherberge, aber andere Angebote gibt es auch. Außerhalb von Corona-Zeiten findet man schon einfache 3-Sterne-Hotels ab 33 Euro. Das ist übrigens billiger als jede anständige Casa Particular – oder eine Jugendherberge in Berlin. Nur hat man dann eben durchaus mal sechsbeinige Mitbewohner und die Klimaanlage geht zwar, ist aber kompliziert wie eine ungeduldige Cubanita. Also billiger geht’s wirklich nicht mehr 😉

Spontan: Casas oder Hotels in Kuba vor Ort buchen

Wenn ihr, wie oben von mir erwähnt, nur 2 Nächte vorreserviert habt, dann könnt ihr auch vor Ort billig zu einem Hotel oder einer Casa kommen. Casas Particulares kann man durch Empfehlungen finden, die Kubaner haben da ihre Netzwerke, oder aber durch einfaches Anklopfen, z.B. in Trinidad funktioniert das außerhalb der Hochsaison recht gut. Natürlich könnt ihr die Casas auch im Internet buchen, dann seid ihr sicher, dass ihr eine Übernachtung bekommt.

Gerade bei Hotels funktioniert das spontane Vorbeigehen allerdings eher schlecht – und das ist hier in Mitteleuropa ja auch oft so: im Internet stehen die Angebote, vor Ort müsst ihr kräftig blechen. Es gibt sogar die Gerüchte, dass sich Hotelpreise an eure vermutete Zahlungsbereitschaft anpassen. Die Rezeptionsmitarbeiter können euch also billig ins Hotel lassen oder richtig bluten lassen. Ob das in Cuba auch so ist, weiß ich nicht. Vielleicht sind die Hotels vor Ort einfach nur teuer. Was auf jeden Fall hilft: sucht euch einen Internet-Hotspot und bucht online. Vielleicht hat das Hotel ja Internet, dann könnt ihr gleich in der Lobby bleiben. Eventuell hat ein anderes, besseres Hotel auch gerade ein Angebot. Auf jeden Fall: schaut euch die Preise im Internet an, bevor ihr direkt teuer eincheckt!

Mein – etwas längeres – Fazit

Wenn ihr nach Kuba fahren wollt, entscheidet euch zuerst, ob ihr eher einen ruhigen und behüteten Urlaub verbringen wollt oder ob ihr lieber näher an den Menschen hier dran sein wollt. Beides hat seine Berechtigung und kann Spaß machen – ihr müsst nur wissen, was zu euch passt.

Ein einfaches, ruhiges 4-Sterne-Strandhotel in Varadero gibt es schon für wenig Geld (knapp 70 Euro in der Nebensaison), inklusive allem Essen und Trinken.

Ein Blick in meine Casa
Ein Blick in “meine” Casa

Die Strände Kubas sind sagenhaft leer, man muss sie sich nur mit ein paar Russen teilen, die Kanadier, Engländer und Italiener sind alle am Pool.

Wenn ihr etwas mehr Geld ausgeben wollt (man fliegt ja schließlich nicht alle Tage nach Kuba), dann kann es auch schon mal ein gutes Hotel sein. Informiert euch aber vorher, was euch erwartet. Es gibt einige Hotels, die von außen viel hermachen und dann im Inneren keine der geweckten Erwartungen erfüllen.

Wenn ihr ganz wenig Geld ausgeben wollt und terminlich flexibel seid, sucht euch Sonderangebote. Die findet ihr auf allen Buchungsplattformen oder aber direkt über Seiten wie Urlaubspiraten.de, dort gibt es dann sogar Pauschalreisen für janz wenig Geld. LTUR ist sicherlich auch gut für Kurzentschlossene, um mal ein Schnäppchen zu machen.

Wenn ihr etwas weniger betreut leben wollt, etwas näher an der Bevölkerung und bei ordentlichem Standard nicht zu viel Geld ausgeben wollt, dann sind Casas Particulares das richtige für euch. Ich selbst übernachte meistens in Casas, bin allerdings auch nicht im Urlaub hier, sondern zum Arbeiten. Und da ich kubanische Familie habe, weiß ich inzwischen auch, wo es die besten Casas gibt (schreibt mich an, wenn ihr Empfehlungen braucht!!!) – aktuell bewohnen wir 2 Zimmer, 60 Quadratmeter, im Vedado, sehr sauber und neu eingerichtet, ca. 1.000 Pesos pro Übernachtung.

Ihr seht, es ist für jeden etwas dabei, wenn man nur ein bisschen vorher plant.

Viel Freude bei eurem Kuba-Aufenthalt!!!
Dietmar


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